Kein Schwimmlehrer.
Kein Theoretiker.
Wellenanalyst.

30 Jahre Wellenbeobachtung. Höhen und Tiefen. Jetzt bringe ich schwimmende Unternehmer zurück aufs Brett.

Meine Wellen-Journey: Vom Schwimmer zum Wellenanalyst

Wellenpionier, als andere noch im Trockenen standen

BWL-Studium.
Kunststoffrecycling-Unternehmen gegründet.
Dann kam das Internet.

Während andere noch zweifelten.
Sah ich die Welle kommen.

Was ich früh lernte: Wer die Welle verpasst, schwimmt.

Die erste eigene Welle: Das XING-Phänomen

Holzpellet-Projekt.
Durchdacht.
Businessplan stand.

Ein Post auf XING.
Und dann passierte es:

Fremde Menschen kamen.
Fragten nach Beteiligung.
Gaben mir Geld.

Warum? Ich hatte meine erste eigene Welle geritten.

Als ich in fremden Wellen schwamm

Jahre später.
Fotograf.
Meine Stärke: Menschen lesen. Emotionen einfangen.

Aber die Anfragen?
"Machen Sie auch Passbilder?"
"Können Sie unsere Maschine fotografieren?"

Ich schwamm in fremden Wellen.
War nur noch eine Alternative.

Das war der Wendepunkt.
Die Frage: Wie findet man seine eigene Welle zurück?

Wie ich lernte, Wellenmuster zu lesen

Manche nennen mich Nerd.
Ich sehe das anders.

Ich denke in Systemen.
Verwandle Chaos in Wellenmuster.

Wenn mir jemand sagt:
"Schreib einen Lebenslauf"

Denke ich:
"Wie entwickle ich ein Tool dafür?"

Wellenmuster verstehen und nutzbar machen – das ist meine Frequenz.

Was 30 Jahre Wellenbeobachtung mich gelehrt haben

Untergehen ist eine Entscheidung

Nicht die Brandung macht dich austauschbar. Du entscheidest – durch deine Welle oder das Fehlen davon.

Wellen lesen vor Wellenreiten

Jeder kann ins Wasser springen. Aber Wellenmuster zu verstehen – das ist der Unterschied zwischen schwimmen und reiten.

Menschen resonieren mit Frequenzen

Produkte überzeugen nicht. Frequenzen überzeugen. Deshalb ist Eigenfrequenz kein Marketing-Trick, sondern Überlebensnotwendigkeit.

Wie WavePosition® entstand

Nach 30 Jahren voller Wellen und Tiefen erkannte ich ein Muster:

Die meisten erfolgreichen Unternehmer ertrinken nicht an ihren Produkten.
Sie ertrinken an ihrer fehlenden Eigenfrequenz.

Sie schwimmen in fremden Wellen.
Kämpfen gegen die Brandung.
Werden zu "einer von vielen" – obwohl sie Wellensetzer sein könnten.

"Assessment, Framework, Toolkit – das sind Marketingwellen."

Was wirklich dahinter steht: Ein System, das anderen hilft, ihre Welle zu finden – statt wie ich jahrelang zu schwimmen.
1

Wellenanalyse

Wo schwimmst du gerade? Welche Wellen sind fremd? Wo ist deine Eigenfrequenz?

2

Wellenreiten

Deine Welle finden und aktiv reiten. Nicht mehr schwimmen – sondern Bewegung erzeugen.

3

Spot-Mastery

Kontinuierliche Verfeinerung basierend auf Wellenbewegungen. Jeder Spot hat andere Wellen.

Was ich heute mache

Ich arbeite nicht mit Suchenden.
Nicht mit Schwimmschülern.

Ich arbeite mit Menschen, die bereit sind, ihre Welle zu finden – weil sie wissen, dass Schwimmen sie limitiert.

4-6 Wellenreiter pro Jahr

Mehr brauche ich nicht. Ich bin kein Massen-Coach. Ich bin ein Wellenanalyst für Menschen, die von "schwimmen" zu "Wellen setzen" wollen.

Warum Wellenanalyst, nicht Coach?

Schwimmlehrer reden

Geben Tipps. Motivieren. Bringen dir Bewegungen bei.

Wellenanalysten beobachten

Sie lesen Wellenmuster. Finden deine Frequenz. Bringen dich aufs Brett.

Coaches haben Theorien

Bücher gelesen. Zertifikate gesammelt. Nie selbst geritten.

Wellenanalysten haben Narben

Selbst geschwommen. Selbst untergegangen. Selbst wieder aufgetaucht.

"Du brauchst keinen weiteren Schwimmkurs. Du brauchst deine Welle."